Im Ausland in die USA: Zwischen High-Tech und der Dritten Weltspitze - Matthias Geidel
Auf spielerische Art und Wiese berichtet Matthias Geidel die Eindrücke eines 3-jährigen Auslandsaufenthalts in Houston zusammen mit seiner Ehefrau und zwei Schulkindern. Die Vorbereitung auf den Umzug und den Start eines neuen Lebensstils in einem anderen kulturellen Umfeld werden als Erfahrungswerte beschrieben, die durch landeskundliche Hintergründe untermauert werden. Schulen und Kinderaktivitäten sind von zentraler Bedeutung.
Außerdem werden Alltagsgeschichten aus den Bereichen Handwerk, Industrie, Umwelt, Sport, Umwelt, Notaufnahme, Konsumentenschutz, Lebensmittel und Hurrikanpräparate aufbereitet.
Die EU will Kurs auf die gemeinsamen Schulden nehmen.
Mit der Einrichtung eines Internationalen Währungsfond wollen die EU und der französische Staatspräsident Macron ein Finanzinstrument für die gemeinsamen Schulden- und Bankenrettungsaktionen einrichten. Wer unsere publizistische Tätigkeit unterstützt, sollte sich für eines unserer beliebtesten Abonnementmodelle entscheiden. Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen und bin damit völlig einverstanden. die Datenschutzbestimmungen wurden von mir akzeptiert. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit im Einvernehmen.
That is, if you are the Mensch, leave that fields empty:
Verteilen die Nachrichten in Deutschland und anderen Demokratien Werbung? Die Dozentin an der Newcastle University in England hat eine Untersuchung über die Abdeckung großer Medienkonflikte in Syrien, Irak und Kosovo durchgeführt. "Zum Beispiel wurden die Grausamkeiten der Alliierten in der Meldung an den Randeinschnitt getrieben.
Zollmann hat nachgewiesen, dass es oft eine Harmonie zwischen mehrheitlichen Meinungen in der Geschichte der Gesellschaft und der publizistischen Reportage gibt. Es kommt also vor, dass in den Medien immer wieder "der Blick auf die politische Elite" in den Mittelpunkt gestellt wird, während "kritische Meinungen aus der Gesellschaft, auch wenn sie in der Mehrzahl sind", kaum noch in den Medien erscheinen.
Eine Reportage über Media und Werbung. Wenn wir über Massenmedien und Werbung sprechen, dann vor allem im Hinblick auf die Massenmedien in einem Diktator. Verteilen die Massenmedien auch Werbung in demokratisch geprägten Land? Der Gedanke, dass die Verbreitung von Werbung nur in autorisierten Verbänden erfolgt, ist eine Schein. Selbstverständlich findet man Werbung in der Diktatur.
Vielen Menschen scheint jedoch nicht bekannt zu sein, dass die heutige Medienpropaganda in den Westdemokratien entstanden ist und auch dort eine tiefe soziale Ausbreitung aufweist. Die Machtverhältnisse in den westdeutschen Ländern sind seit der Etablierung von Wahl und Gewerkschaften sowie der legalen Verankerung von Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit nicht mehr in der Situation, ihre Vorherrschaft allein durch Gewalttätigkeiten zu durchsetzen.
Seit Anfang des 20. Jh. wird die gesellschaftliche Steuerung weitgehend durch Werbung erlangt ( "Propaganda") (anders als im NS, wo auch unmittelbare Gewalttaten und staatlicher Terrorismus als Dominanzmittel eingesetzt wurden). Aber je grösser die gesellschaftliche Disparität und damit die Klassendifferenzen innerhalb einer demokratisch und kapitalistisch geprägten Gemeinschaft, umso bedeutender wird die Werbung als Werkzeug der Welteliten, um Macht, Einfluß und Reichtum zu sichern.
In der frühen Wirtschaftsliteratur wurden diese Methoden unter dem Namen propagandistisch zusammengefasst. Nach der Instrumentalisierung dieser Methoden durch die Kriegsparteien im Ersten und Zweiten Weltkrieg für die Politik wurde vielen Menschen das Manipulationspotenzial der Werbung bewußt. Aber damit ging kein Sinnverlust der Werbung einher. Edward Bernays, der Begründer der modernen Popularität, hat daher den Ausdruck Public Relations eingeführt, nachdem Propaganda-Techniken von den Germanen während des Krieges ausgenutzt wurden.
Man kann diesen Vorgang als ein Rebranding der Popularität bezeichnen. Das, was in der Vergangenheit als Public Relations (PR) deklariert wurde, klingt heute nach Künstlernamen wie Public Relations (PR), Public Relations, Advertising, Branding, Lobbying, Überzeugungsarbeit, Public Diplomatie, psychologischen Operationen oder gefälschten Nachrichten. Kommen bei der Verbreitungsstrategie der Öffentlichkeit auch die Massenmedien ins Spiel? Für die Öffentlichkeit?
Für die Propagandastreuung sind die sogenannten Medien eine bedeutende Einrichtung. Nein, wir wollen uns auf die Werbung im "etablierten" Publizismus ausrichten. Die Nachricht enthält Werbung, dann ist das ein großes und wahrscheinlich auch schlimmeres Thema als die Werbung, die uns dazu zu bringen sucht, ein bestimmtes Produkt zu erstehen.
Die Verbreitung von Werbung im Zusammenhang mit der publizistischen Reportage kann eine erhebliche Bedrohung für die demokratische Ordnung darstellen. Allerdings kann vereinfachend davon ausgegangen werden, dass die Gesellschaft die Einflussnahme auf die politische Entwicklung am besten ausüben kann, wenn sie von den Medien angemessen aufbereitet wird. Nichtsdestotrotz ist es in der Medien- und Kommuniktradition und im Publizistikbereich in Deutschland praktisch ein "Nein", Neuigkeiten mit der Werbung zu verknüpfen.
Beim Sezieren von Botschaften können Sie unterschiedliche Ebenen herauslösen. Erstens besteht eine Nachricht in der Tat in der Tat aus einer Vielzahl von Zitatquellen. Charakteristisch für den Fachjournalismus ist es, unterschiedliche Zitationen als "objektive" Sachverhalte in eine gesprochene oder schriftliche Erzählung zu überführen. Dies ist ein potenzielles Tor für die politischen Entscheidungsträger, deren Zielsetzung es ist, einen verzerrten Blick in die Medien zu werfen.
Impirische Untersuchungen in der Journalismusforschung belegen jedoch, dass Politiker mit weitem Abstand die Mehrheit der in den Meldungen genutzten Informationsquellen einnehmen. Vor allem in ihrer Kriegs- und außenpolitischen, aber auch in innenpolitischen Berichten reflektieren die Massenmedien die Reden der bestehenden politischen Gruppen. Dabei wird deutlich, dass die Nachricht die aktuelle Politik der Politik einseitig betonen.
Der Blick auf die politische Führungsschicht tritt in den Mittelpunkt, die kritischen Meinungen aus der Gesellschaft, auch wenn sie in der Mehrzahl sind, werden an den Rande gerückt oder erscheinen gar nicht mehr in den Zeitungen. So hat sich Deutschland während des Kosovo-Krieges 1999 an der US-geführten NATO-Militäroperation gegen die damals jugoslawische Republik beteiligt: Untersuchungen belegen, dass die dt. Zeitungen den Ankündigungen der weltpolitischen Auslese gefolgt sind und damit den ersten Auslandsaufenthalt Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg legitimiert haben.
Existieren weitere Propagandabeispiele im Publizistik? Eine weitere Anlaufstelle für Werbung ist die Mehrfachverwendung von Presseinformation. Im Idealfall sollte der Publizismus auf einer Primärforschung aufbaut. Danach fungierten PR-Agenturen bei knapp der Haelfte der untersuchten Meldungen als Vorreiter. Angesichts dieser Tatsache kann man auch von einem propagandistisch getriebenen Publizismus sprechen.
Inwiefern zeigt sich die Werbung noch immer im Publizistik? Studien belegen, dass es viele weltanschauliche Konstruktionen in der Reportage gibt. Sie können, wie oben erwähnt, über die Quelle oder das PR-Material in die Auswertung einbezogen werden. Nehmen wir zum Beispiel die von Kanzler Gerhard Schröder 2003 vorgestellte Tagesordnung 2010, die inzwischen von allen Bürgerparteien getragen und grundsätzlich durchgesetzt wird.
Das Programm 2010 wird in den Medien und in der Öffentlichkeit allgemein als "Reform" oder "Reform" oder "Reform" bezeichnet. Es hat sich gezeigt, dass die den Agenden der 2010er Jahre zugrunde liegende Strategie eine Klärung der Gesellschaftssysteme erzwungen hat, wodurch sich die Kluft zwischen Reichtum und Armut in Deutschland noch weiter vertieft hat. In der Tat war die Tagesordnung 2010 keine Reformierung, sondern eine rückschrittliche Austeritätspolitik.
Dies steht jedoch im Widerspruch zur medialen Positivdarstellung der Tagesordnung 2010. Und wo taucht die Ideenfindung in der Reportage noch auf? Auch in den vergangenen Jahren ist in den Massenmedien immer wieder zu vernehmen, dass Deutschland eine immer wichtigere weltpolitische Funktion hat. Oftmals wird auch in den Massenmedien gesagt, dass Deutschland mehr Eigenverantwortung zeigen muss.
Besonders gefährdet ist diese Werbung, weil die CDU-geführte Große Coalition zurzeit eine gewaltige Reaktivierung vorhat. Die ideologischen Inhalte der Massenmedien sind am ehesten geeignet, wenn es um systemische Fragen geht. Bemerkenswert ist vielleicht die Feststellung, dass es in unseren Massenmedien und in der gesamten geistigen Welt kaum Anzeichen für einen eventuellen dritten Weg in der Gesellschaft gibt.
In unseren Massenmedien wird diese Problematik kaum beachtet. In der systematischen Erweiterung, Verharmlosung oder Unterlassung von Vorstellungen, Tatsachen und Weltanschauungen liegt ein Charakteristikum von Werbung und Inoktrination. Laut Herman und Chomsky prägt diese soziale Machtverhältnisse auch das Funktionieren der Kommunikation. Somit weicht das Prognosemodell grundlegend von einer Medienkritik aus dem rechten Spektralbereich ab, wie wir sie von bürgerlichen Wissenschaftlern, von US-Präsident Donald Trump oder von der AfD und der PEGIDA-Bewegung her kennt.
Herman und Chomsky behaupten, dass die strukturellen Gegebenheiten, die sich aus der Einbindung der Datenträger in das Marktgeschehen ergaben, einen großen Einfluss auf die Medienpräsenz haben. Beide behaupten, dass die Machthaber in der Lage sind, die Voraussetzungen für die Diskussion zu schaffen, zu definieren, was die Öffentlichkeit sieht, hört und denkt, und so die Öffentlichkeit durch regelmässige Propaganda-Kampagnen zu führen.
Die Vorauswahl von richtig denkenden Mitarbeitern durch die Medieninhaber sowie die vorgefassten Ansichten von Journalistinnen und Journalist und ihre Adaption an organisatorische Randbedingungen würden einen erheblichen Einfluß auf die Auswahl von Nachrichten haben. Die beiden haben fünf Fehler identifiziert, die zu einer prophylaktischen Darstellung in den kostenlosen Massenmedien anregen. Eigentümerschaft und Eigentümerschaft der Datenträger (Filter 1): Für Investitionen in Datenträgerunternehmen werden große Kapitalbeträge benötigt.
Besonders beeindruckt bin ich von der Tatsache, dass Medieninhaber oder Aktionäre von Mediengruppen in der Regel Weisse aus der Wirtschafts- und Finanzlandschaft sind. Soziale Gruppierungen, die keine großen Geldbeträge aufbringen können, können daher nicht in die Massenmedien einsteigen und ihre eigenen Mediensendungen ausstrahlen. Werbemittel und Marktfinanzierungen (Filter 2): Gewerbliche Werbeträger finanzieren sich zu einem großen Teil durch Werbeträger.
An die Werbewirtschaft, deren Aktionäre aus dem selben sozialen Milieu wie die Medieninhaber kommen, werden von den Massenmedien verhältnismäßig vermögende Zielgruppen verkauft. Daher ist davon auszugehen, dass die Medienpräsenz die Ansichten der Werbewirtschaft, der Eigentümern und des Kaufkraftpublikums überbewertet. Die Werbewirtschaft agiert auch als Lizenzbehörde für kommerzielle Medien: Ohne Werbe-Sponsoring ist es in der Praxis in der Praxis nicht möglich, ein auf Publizistik ausgerichtetes Mediaunternehmen zu haben.
Durch Marktanreize sind die Massenmedien dazu angehalten, so kosteneffizient wie möglich zu produzier. Dadurch entsteht eine Abhängikeit von den Branchen, die am besten in der Lage sind, die Massenmedien mit Information zu versorgen. Darunter befinden sich die Bundesregierung und Unternehmen sowie sozial konservative und unternehmensfreundliche Fachleute, die von diesen Machthabern getragen werden.
Auf den vierten Filtern, genannt "Flak": "Flak" ist eine ablehnende Reaktion auf die Berichterstattung in den Medien zur Einschüchterung der Medien. In diesem Zusammenhang ist es das Hauptziel, die Aufmerksamkeit auf die Presse zu lenken. Die Propaganda geht davon aus, dass vor allem regierungs- und geschäftsfreundliche Interessengruppen und Think Tanks die Mittel haben, um Macht über die Massenmedien zu haben. Selbstverständlich können auch andere soziale Gruppierungen Einfluss auf die Massenmedien nehmen, allerdings mit einem niedrigeren Maß an finanzieller Stärke und Koordinator.
Dies bedeutet, dass dominierende Ideen wie "Antikommunismus", "Krieg gegen den Terror" oder der Glauben an den "freien Markt" die Rahmenbedingungen für die öffentliche Diskussion schaffen und als Steuerungsmechanismen gegen Meinungsverschiedenheiten wirken. Also haben diese fünf Fehler dazu geführt, dass gemeldet wird, dass sie nicht mehr einwandfrei funktionieren? Mit diesen Zusammenhängen und Überschneidungen zwischen Publizistik und Macht geht die Neutralität der Massenmedien unter.
Bei den in unserem Gespräch zitierten Beispielen für die Verbreitung von Werbung in den Massenmedien handelt es sich daher nicht um Einzelfälle: Stattdessen deutet eine Untersuchung der Institutionen darauf hin, dass die Massenmedien die Belange der Machteliten mit ihrem Inhalt regelmässig mittragen. Es ähnelt einem Bild der amtlichen Debatte in den politisch-ökonomischen Machtgebieten, während eine grundsätzliche Infragestellung der innen- und außenpolitischen Beweggründe weitgehend von der Meldung ausgenommen ist.
Kritiken können natürlich in den Massenmedien zum Ausdruck gebracht werden, aber sie bleiben weitestgehend innerhalb der von der dominanten Weltanschauung vorgegebenen Größen. Deshalb ist meiner Ansicht nach der Ausdruck "die Presse der Lügen" missverständlich, denn die Nachricht ist größtenteils sachlich begründet. Dies bedeutet, dass die Nachrichtenpropaganda durch eine gezielte Nutzung von Tatsachen und durch die Betonung oder Verharmlosung gewisser Tatsachen und Weltanschauungen gekennzeichnet ist - je nach politischem Zweckmäßigkeitsgrad.
Allerdings beruht das Propaganda-Modell auf einer Holzschnittanalyse der Massen. Es gibt sicher Gebiete, in denen die Massenmedien in der Position sind, ernsthaften Publizismus zu betreiben. Als Beispiel sei die erstmalige Abdeckung des NSA-Skandals genannt, der mit Unterstützung von Edward Snowden das Ausmaß der Aufsicht durch US-amerikanische und englische Nachrichtendienste deutlich machte.
In einigen Wochenzeitungen findet man auch eine gute Abdeckung von Korruptionsbekämpfung oder anderen sozialen Aspekten wie Fremdenfeindlichkeit oder Ungleichbehandlung. Inwiefern fügt sich das Model in die deutsche Medienlandschaft ein? Auch die aufgelisteten Fehler können auf die deutschsprachigen Sender transferiert werden. In der von Krüger durchgeführten Netzanalyse kommt man zu dem Schluss, "dass die führenden Herausgeber der führenden nationalen und internationalen Unternehmen von 2007 bis 2009 in vielerlei Hinsicht mit politischen und wirtschaftlichen Eliten außerhalb ihrer direkten publizistischen Aufgaben in Verbindung gebracht wurden" (S. 256).
Die Journalistinnen und Journalistinnen plädierten daher für eine verstärkte militäroperation Deutschlands in Afghanistan, die "von der NATO und den USA gewollt, aber von der Mehrheit der Bundesbürger abgelehnt" wurde (S. 257). "Die Kommentare selbst enthielten Propagandaelemente; es gab keine Diskussion über Einwände und Kritik", schloss Krüger (S. 257).
In meinem Werk Media, Propaganda and the Politics of Injention geht es um die Abdeckung der Konflikte im Kosovo, Irak, Libyen, Syrien und Ägypten. Ausgehend von einer Bewertung von knapp 2000 Presseartikeln kommt meine Untersuchung zu dem Schluss, dass die Darstellungsmuster in der deutsch-, britisch- und US-amerikanischen Hochqualitätspresse größtenteils mit Elite-Diskursen übereinstimmen.
Auf diese Weise brachte die Fachpresse Empörung über die Grausamkeiten in ihre Berichte über so genannte Feindstaaten wie Libyen und Syrien. Vergleichbare Grausamkeiten der USA oder ihrer Verbündeten wurden in der Meldung an den Rand gedrängt. Längst haben auch feminine Akademiker innen und Akademikerinnen die Mediendefizite in der Frauenberichterstattung hervorgehoben. Auch andere kritisch ausgerichtete Untersuchungen haben ergeben, dass ethische Minoritäten und Einwanderer in den Medien stark benachteiligt und gebrandmarkt sind.
Lese-Tipp: Zollmann, Florian: Medien, propaganda and the politics of the interval.
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